Rechtliche Unterstützung in allen Fällen von Immobilienstreitigkeiten
Rechtliche Unterstützung bei Immobilienstreitigkeiten
Wie die Praxis zeigt, verlaufen nicht alle Transaktionen zum Kauf und Verkauf von Immobilien oder damit verbundenen Themen reibungslos. Wenn die Parteien in solchen Fällen keine Anwälte einschalten, kann es in der Zukunft zu kontroversen Fragen kommen, die möglicherweise vor Gericht landen.
Welche Fälle können vor Gericht gehen?
Das Gericht prüft verschiedene Fragen im Zusammenhang mit Immobilien. Dies können Fälle sein, in denen der Streitgegenstand ist:
- Kauf und Verkauf von Immobilien;
- Betrug bei Immobilientransaktionen;
- Beschlagnahme von Immobilien;
- Hypothekenprobleme;
- Immobilienbußgelder;
- Belastungen für TAPU.
Darüber hinaus sind Immobilien häufig Gegenstand von Rechtsstreitigkeiten in Familien- und Zivilsachen. Beispielsweise können Immobilien Gegenstand eines Rechtsstreits sein, wenn das gemeinsame Eigentum von Ehegatten geerbt oder geteilt wird, Immobilien ohne Zustimmung des anderen in der TAPU genannten Eigentümers verkauft werden und in anderen Fällen.
Gibt es eine Möglichkeit, sich zu schützen, um Ihre Investition in den Bau nicht zu verlieren?
Diese Frage ist wirklich relevant, und ja, es gibt mehrere Möglichkeiten, das Risiko eines Investitionsverlusts bei einer Bauinvestition zu minimieren.
Erstens ist es in der Entscheidungsphase sehr wichtig, den Entwickler und alle möglichen Risiken sowie die Aussichten des Projekts sorgfältig zu bewerten. Dazu sollten Sie sich an einen Anwalt für Immobilienrecht wenden, der die notwendigen Prüfungen des Entwicklerunternehmens durchführt und dessen Ruf, Finanzlage und die Geschichte früherer Projekte untersucht.
Wenn Sie nach der Analyse der Meinung sind, dass die Investition gerechtfertigt ist, besteht der nächste Schritt darin, die Ausstellung einer TAPU (Eigentumsbescheinigung) zu verlangen Ihr Name, auch während der Bauphase. Nach türkischem Recht besteht das Recht, die Immobilie auf den Namen des Käufers zu registrieren und eine entsprechende Belastung im Kataster zu hinterlegen, bis die vollständige Zahlung an den Bauträger erfolgt ist. Dadurch erhalten Sie zusätzliche gesetzliche Rechte und Garantien für den Fall, dass es zu Problemen mit dem Projekt kommt.
Eine wichtige Ergänzung: Um eine TAPU in der Bauphase zu registrieren, müssen Sie 1,5 % des Katasterwerts der Immobilie zahlen – dafür zahlt die Katasterbehörde eine Gebühr Registrierung dieses Verfahrens.
Ein solcher Schritt stärkt Ihre Position erheblich und im Falle eines Streits mit einem skrupellosen Entwickler erhalten Sie im Gerichtsverfahren überzeugendere Beweise für Ihre Rechte.
Werden alle diese Fragen vor Gericht gelöst?
Wenn Käufer und Verkäufer bei der Durchführung einer Immobilienkauf- und -verkaufstransaktion die Dienste eines Anwalts in Anspruch genommen haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Probleme auftreten, erheblich geringer. Der Anwalt prüft jede Phase der Transaktion auf Rechtsreinheit und Gesetzeskonformität, was dazu beiträgt, kontroverse Situationen in der Zukunft zu vermeiden. Wenn Sie daher zunächst Rechtsberatung in Anspruch nehmen, können viele Probleme ohne gerichtliche Einschaltung gelöst werden.
Ist es möglich, den Entwickler zu verklagen?
In manchen Fällen kann der Käufer den Entwickler verklagen. Dies geschieht, wenn der Käufer sich während der Bauphase nicht über das Bauunternehmen und die möglichen Risiken beim Kauf einer Wohnung informiert hat. Wenn beispielsweise ein Bauträger in Konkurs geht oder den Bau stoppt, müssen die Probleme häufig vor Gericht geklärt werden. Solche Situationen können jedoch vermieden werden, wenn Sie im Vorfeld einen Anwalt konsultieren, der Ihnen dabei hilft, die Risiken sorgfältig zu analysieren und sicherzustellen, dass Ihre Interessen gewahrt bleiben.
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